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Wie sieht aus Sicht von Ernährungsexperten ein idealer Snack für Kinder aus?

Es gibt nicht DEN idealen Snack. Weil jedes Kind andere Vorlieben und physiologische Bedürfnisse hat. Die gute Nachricht aber ist: Eltern und Kinder haben heute sehr viele Möglichkeiten, einen Snack ausgewogen zu gestalten. Frische, Abwechslung und nicht zu große Mengen an Energie aus Fett und Zucker sind dabei gefragt.

Wie sollte der Snack sein?

Ein Snack soll erschöpfte Ressourcen an Nährstoffen und Energie wieder auffüllen. Und bis zur nächst größeren Mahlzeit vorhalten. Das Motto ist: nährstoffreich, aber nicht füllig. Ein guter Snack für Vier- bis Zehnjährige hat ca. 130 – 150 kcal, was ungefähr 10 % des Tagesenergiebedarfes von Kindern in diesem Alter entspricht.

Was ist wichtig?

Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sind im Snack zwischendurch ganz wichtig. Entsprechend eignen sich frisches Obst, Gemüsesticks, Vollkornprodukte oder kleine Portionen Milchprodukte. Ein Getränk gehört auch dazu, vor allem Wasser oder ungesüßte Tees.

Zwischenmahlzeiten

Es ist prima für ein Kind, wenn der Snack zugleich Getreide, Obst und eine Portion Milch oder Milchprodukt miteinander kombiniert. Aber Eltern sollten bloß kein „Gesetz“ aus dieser Dreierregel machen. Ein Stück Obst zu einem Butterbrot tun es als Snack ebenso wie ein kleiner Joghurt zu einer Handvoll Nüsse. Viel wichtiger ist, dass Kinder regelmäßig Zwischenmahlzeiten zur Verfügung haben. Mahlzeiten eines Tages sollten sich gegenseitig ergänzen: Fällt das Frühstück zu Hause mal sehr klein aus, darf der Snack am Vormittag etwas üppiger ausfallen und umgekehrt. Ist das Mittagessen ausgefallen, kann der Nachmittags-Snack umfangreicher ausfallen.

Warum sind FruchtZwerge eine gute Alternative zu vielen Snacks?

FruchtZwerge hat als Milchprodukt von Natur aus eine hohe Nährstoffdichte. Dem noch wachsenden Körper eines Kindes liefert das Produkt mehr Calcium und mehr leicht verwertbare Eiweiße als z.B. ein Stück Obst.

Durch ihren Eiweißgehalt und die damit verbundene Konsistenz leistet FruchtZwerge einen guten Beitrag zur Sättigung, anders als beispielsweise ein Smoothie oder eine Handvoll Süßigkeiten. Nach kurzer Zeit haben die Kinder hier ja wieder Heißhunger auf etwas Neues.

Seit vielen Jahren schon gibt es auch die FruchtZwerge-Variante „weniger süß“, die Eltern und Kinder alternativ zu konventionellen Snack-Produkten nutzen können. Zudem ist in den letzten Jahren der Fett- und Zuckergehalt von allen Varianten der FruchtZwerge mehrfach reduziert worden. Im Vergleich zur Markteinführung 1981 hat FruchtZwerge 25 % weniger Zucker, 60 % weniger Fett und infolge mehr 35 % kcal weniger. Im Gegensatz zu vielen anderen Snacks ist das Produkt nährstoffreich und trotzdem moderat in der Energiezufuhr.

Die Portion entspricht der Größe einer kleinen Kinderhand: Mit 50 g pro Becher liefert FruchtZwerge ca. 51 kcal. Im Vergleich zu den häufig beim Snacken genutzten Riegeln, süßem Gebäck oder salzigen Snacks ist FruchtZwerge qualitativ besser. Unter vielen anderen Milchprodukten der Sparte, schneidet Fruchtzwerge mit dem aktuellen Zucker- und Fettgehalt wesentlich günstiger ab.

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