Speise der Götter - Kakao und Schokolade

  • 01.11.2006
  • News
  • Redaktion

Auch in Bayreuth wächst, blüht und fruchtet der Kakaobaum, nämlich im Ökologisch-Botanischen Garten. Dort wird vom 5. November bis zum 18. März 2007 die Ausstellung "Speise der Götter - Kakao und Schokolade" präsentiert.

Ziel der Ausstellung ist es, dem Besucher die Biologie, Nutzung und wirtschaftliche Bedeutung des Kakaobaumes darstellen, den Weg vom Kakao zur süßen Versuchung Schokolade aufzuzeigen und einen Abriss der Geschichte und des Wandels dieses Lebensmittels zu geben.

Reich illustrierte Texttafeln, Filmvorführungen, Exponate (von Nachbildungen aztekischer Gottheiten, über Zwischenprodukte bei der Kakao- und Schokoladeherstellung bis hin zu historischen Werbetafeln und Schokoladen aus aller Welt) sowie spezielle Veranstaltungen bereiten das Thema anschaulich auf und machen die Ausstellung zu einem "Besuchermuss".

Im Begleitprogramm geht es an sechs Sonntagen etwa um "Süße Verzierungen: Ornamente und Pralinen", einem Termin in der Berufsschule I, bei dem auch eine ÖBG-Schokolade kreiert und verkauft wird, um Aktionen für Kinder ab zehn Jahren mit dem Titel "Woher kommt die Schololade?", um "Die Welt der Schokolade" mit Kostproben in der "Süßen Quelle" Bayreuth, um ein: Nicht für jeden eine Süße Sache".

Die Vernissage zur Ausstellung ist am Sonntag, dem 5. November um 11 Uhr im Ausstellungsraum des Gartens. Die Ausstellung ist Sonn- und Feiertags von 10 - 16 Uhr geöffnet. Führungen sind für Gruppen nach Anmeldung (E-Mail: obg@uni-bayreuth.de) möglich. (01.11.06)

Das könnte Sie interessieren
Alternative Ernährungsformen weiter
MEDPass oder herkömmliche Verabreichung von oraler Nahrungssupplementation weiter
Diagnose-Tool für Schluckstörungen bei älteren Patient*innen: Vergleichsstudie belegt hohe... weiter
Mehr Schein als Sein: Nahrungsergänzungsmittel „made in Germany“ weiter
Neues DFG-Positionspapier „Lebensmittel und Ernährungsforschung in Deutschland“ erschienen weiter
Shopping-Studie zum Tierwohl im virtuellen Supermarkt weiter