© CandyBoxImages / iStock / Thinkstock
Circa 30000 Esser pro Woche verköstigt das Studierendenwerk Essen-Duisburg. © CandyBoxImages / iStock / Thinkstock

Studierendenwerk Essen-Duisburg: Profil einer nachhaltigen Hochschulgastronomie

  • 08.09.2017
  • News
  • Redaktion

In der August-Ausgabe der ERNÄHRUNGS UMSCHAU stellen wir in einem Interview das Konzept der Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Essen-Duisburg vor. Diese Gemeinschaftsverpflegung ist besonders nachhaltig und dafür bereits mehrfach ausgezeichnet worden.

Die 58 Studierendenwerke in Deutschland gehören mit über 2,3 Mio. Studierenden und fast 19000 Mitarbeitern zu den größten Gemeinschaftsverpflegern hierzulande. Sie haben eine hohe Reichweite bei einer überwiegend jungen Zielgruppe. Die Hochschulgastronomie in Essen-Duisburg unternimmt viel, um das Konzept „Nachhaltigkeit“ ökologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich in die Tat umzusetzen.

Mit Gerd Schulte-Terhusen, dem Abteilungsleiter der gesamten Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Essen-Duisburg, sprachen wir über die Gründe für dieses starke Nachhaltigkeitsengagement, die Umsetzung, den Spagat zwischen Investitionen, Nachhaltigkeit und Gästewünschen – und darüber, warum sich alle Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit lohnen.



Weitere Informationen: Sie sind Abonnent und möchten den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich unter www.ernaehrungs-umschau.de ein und lesen Sie den vollständigen Artikel unter „Aktuelle Ausgabe" online.

Sie sind kein Abonnent, möchten den Text aber dennoch erhalten? Dann beziehen Sie das Einzelheft für 12,50 € oder das Einzelhelft-pdf für 10 € in unserem Shop.

Anfragen für die Zusendung einzelner Artikel (10 €) nehmen wir unter kontakt@ernaehrungs-umschau.de entgegen. 

Das könnte Sie interessieren
Die Rolle der Ernährungstherapie in der Behandlung von Essstörungen weiter
Alternative Ernährungsformen weiter
MEDPass oder herkömmliche Verabreichung von oraler Nahrungssupplementation weiter
Diagnose-Tool für Schluckstörungen bei älteren Patient*innen: Vergleichsstudie belegt hohe... weiter
Mehr Schein als Sein: Nahrungsergänzungsmittel „made in Germany“ weiter
Neues DFG-Positionspapier „Lebensmittel und Ernährungsforschung in Deutschland“ erschienen weiter