Alles, was süß schmeckt - 16. Ernährungsfachtagung der DGE-Sektion Baden-Württemberg

  • 11.08.2009
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  • Redaktion

Die Vorliebe für Süßes ist, wie auch die Abneigung gegen Bitteres, angeboren. Doch wie viel Süßes darf es sein? Und ist Fruchtzucker besser als normaler Haushaltszucker? Welche Rolle spielt Fruktose beim Sport? Was tun bei Unverträglichkeiten gegen Milchzucker und Co.? Welche Auswirkungen haben Süßigkeiten auf die Zahngesundheit? Mit diesen Fragen werden Ernährungsfachkräfte, Lehrer, Erzieher und Multiplikatoren in Gesundheitsberufen tagtäglich konfrontiert.

Die Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) widmet sich diesem Thema unter dem Motto „Alles, was süß schmeckt” auf ihrer 16. Ernährungsfachtagung. Die Veranstaltung beleuchtet Zucker aus dem Blickwinkel der Politik und Wirtschaft und diskutiert auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Experten aus den Bereichen Physiologie, Sensorik und Medizin beantworten zudem die Fragen was, wie und warum süß schmeckt und bieten praxisnahe Informationen zur Zahngesundheit, Laktoseunverträglichkeit und Diabetes mellitus.

Die Tagung findet am 1. Oktober 2009 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Biologiezentrum der Universität Hohenheim statt und richtet sich an Multiplikatoren, Lehrkräfte und Erzieher. Die Teilnahmegebühr beträgt 25,00 EUR. Für Studenten der Universität Hohenheim, Organisationen des Ministeriums für Ernährung im Ländlichen Raum Baden-Württemberg und auf Antrag für Schüler ist die Veranstaltung kostenfrei. Für weitere Auskünfte steht die Sektion Baden-Württemberg der DGE zur Verfügung: Prof. Dr. Peter Grimm, Schurwaldstr. 37, 73614 Schorndorf, Tel.: 07181 45862, E-Mail: zentrale@dge-bw.de. Die Anmeldung erfolgt online auf der Homepage der Sektion www.dge-bw.de unter „Fort- und Weiterbildungseinrichtung an der Universität Hohenheim”. Quelle: DGE (11.08.09)

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