Charité gründet Schule für Public Health - Masterstudiengänge in Gesundheitswissenschaften

  • 14.02.2007
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  • Redaktion

Die Charité - Universitätsmedizin Berlin setzt mit der Gründung der Berlin School of Public Health jetzt einen neuen Schwerpunkt im Bereich der Gesundheitswissenschaften: In enger Partnerschaft mit der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin übernimmt die Charité die ehemaligen Public Health-Angebote der TU.

Ein besonderer Vorteil ist dabei die direkte Anbindung an die medizinische Fakultät. Ziel ist es, die Schnittstellen zwischen Public Health und Medizin weiter zu entwickeln. In Anlehnung an das angloamerikanische Modell soll mit der Berlin School of Public Health eine Forschungs- und Ausbildungseinrichtung aufgebaut werden, die medizinische, ökonomische und sozialwissenschaftliche Ansätze in Theorie und Praxis umfasst.

Ab dem Sommersemester entstehen die beiden weiterbildenden Studiengänge "Master of Public Health" und "Master of Science of Epidemiology", die sich nicht nur an Mediziner richten. Für den Zugang ist ein Bachelorabschluss notwendig. Die Fachrichtung spielt dabei keine Rolle.

weitere Informationen www.charite.de/presse/de (14.02.07)

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