Ausschreibung für Projektförderung im Jahr 2009

  • 15.08.2008
  • News
  • Redaktion

Das Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V. unterstützt Forschungsvorhaben aus dem Gesamtbereich der Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin. Ein Schwerpunkt der Forschungsförderung liegt bei der sogenannten Anschub- und Überbrückungsfinanzierung bis maximal 10.000,- Euro. Bei besonders hochwertigen Vorhaben und in speziellen Fällen können Beihilfen in der Größenordnung bis zu 30.000,- Euro beantragt werden.

Als Leitthema für die Projektförderung im Jahr 2009 sind Forschungsvorhaben aus dem Bereich "Sekundäre Pflanzenstoffe" vorgesehen. Es können nur Anträge berücksichtigt werden, die dieser Fragestellung entsprechen. Die beantragten Vorhaben sollen ein hohes wissenschaftliches Niveau und Originalität im gedanklichen Ansatz zeigen.

Routineuntersuchungen oder Anträge, die bereits anderenorts abschlägig beschieden worden sind, können im Regelfall nicht gefördert werden. Es bestehen aber keine Einwendungen, wenn von verschiedenen Förderern Zuwendungen erfolgen, soweit eine klare Abgrenzung möglich ist. Die praktische Realisierbarkeit der Vorhaben soll im Antrag erkennbar sein. Schlusstermin für die Antragstellung ist der 15. Januar 2009.

Formulare für die Antragsstellung können bei der Geschäftsstelle des Instituts Danone Ernährung für Gesundheit e.V., Richard-Reitzner Allee 1, 85540 Haar, angefordert werden. Sie sind wie auch weitere Information ebenso im Internet unter www.institut-danone.de erhältlich. Auf der Website ist auch ein Informationsblatt "Richtlinien zur Vergabe von Fördermitteln" erhältlich.

Das könnte Sie interessieren
Pflanzliche Speisefette und –öle. Teil 4: Palmöl weiter
Die Rolle der Ernährungstherapie in der Behandlung von Essstörungen weiter
Alternative Ernährungsformen weiter
MEDPass oder herkömmliche Verabreichung von oraler Nahrungssupplementation weiter
Diagnose-Tool für Schluckstörungen bei älteren Patient*innen: Vergleichsstudie belegt hohe... weiter
Mehr Schein als Sein: Nahrungsergänzungsmittel „made in Germany“ weiter