Kiku-Äpfel

  • 24.11.2004
  • News
  • Redaktion

Der in Deutschland seit kurzem neu angebaute Kiku-Apfel wurde jetzt zum zweiten Mal in größeren Mengen geerntet. Dieser hochwertige Apfel stammt aus Japan und wurde in Südtirol weiter selektioniert. In Deutschland sind die Anbaugebiete Mittelbaden und der Bodenseeraum.

Die rubinrot gestreiften Kiku-Äpfel haben ein festes Fruchtfleisch, einen frischen Geschmack und eine harmonische Süße. Außerdem zeichnen sich die Äpfel durch sehr gute Haltbarkeit aus. Am besten kühlt man sie, denn bei niedrigen Temperaturen bauen Kiku-Äpfel ihre Aromen eher noch aus und bleiben ein saftiger Genuss. Außerdem ist der Apfel auch gut zum Kochen und Backen geeignet. (24.11.04)

Das könnte Sie interessieren
Die Rolle der Ernährungstherapie in der Behandlung von Essstörungen weiter
Alternative Ernährungsformen weiter
MEDPass oder herkömmliche Verabreichung von oraler Nahrungssupplementation weiter
Diagnose-Tool für Schluckstörungen bei älteren Patient*innen: Vergleichsstudie belegt hohe... weiter
Mehr Schein als Sein: Nahrungsergänzungsmittel „made in Germany“ weiter
Neues DFG-Positionspapier „Lebensmittel und Ernährungsforschung in Deutschland“ erschienen weiter