VDOE heißt ab sofort „BerufsVerband Oecotrophologie e. V.“

  • 25.02.2014
  • News
  • Redaktion

Der VDOE heißt ab sofort „BerufsVerband Oecotrophologie e. V.“. „Mit dem neuen Namen stellen wir die Oecotrophologie als Ganzes heraus und machen gleichzeitig deutlich, dass der Verband die berufspolitische Vertretung für alle Oecotrophologen, Haushalts-, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaftler ist“, hebt Almut Feller, Vorstandsvorsitzende, hervor.

„Vielfalt ist unsere Stärke und das spiegelt sich auch in dem neuen Namen wider. Unsere Mitglieder sind wissenschaftlich ausgebildet und arbeiten vorrangig in den Bereichen Lebensmittel, Ernährung, Prävention, Gesundheit und Versorgung“, so Feller weiter. Die Abkürzung VDOE bleibt bestehen, denn sie orientiert sich an der beim Patentamt eingetragenen Wort-Bild-Marke. Zudem haben das Logo und die Abkürzung einen hohen Wiedererkennungseffekt. Auch die Website ist weiterhin unterwww.vdoe.de erreichbar.

Die VDOE-Mitgliederversammlung hat über die Änderung im vergangenen Jahr entschieden und der Name ist jetzt rechtskräftig eingetragen. Er war von VDOE-Gremienvertretern aus verschiedenen Arbeitsfeldern entwickelt worden. Der Verband wurde 1973 ursprünglich als „Verband der Diplom-Oecotrophologen“ gegründet und ist seit über 40 Jahren die berufspolitische Vertretung der Absolventen und Studierenden der Oecotrophologie, Haushalts-, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften in Deutschland. Er hat über 4000 Mitglieder. Ziel ist die Erschließung und Sicherung der Arbeitsgebiete sowie der qualifikationsgerechte Einsatz. Der VDOE arbeitet unabhängig und ohne Verfolgung wirtschaftlicher Zwecke. Quelle: BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE), Pressemeldung vom 20.02.2014 (25.02.14)

Das könnte Sie interessieren
Alternative Ernährungsformen weiter
MEDPass oder herkömmliche Verabreichung von oraler Nahrungssupplementation weiter
Diagnose-Tool für Schluckstörungen bei älteren Patient*innen: Vergleichsstudie belegt hohe... weiter
Mehr Schein als Sein: Nahrungsergänzungsmittel „made in Germany“ weiter
Neues DFG-Positionspapier „Lebensmittel und Ernährungsforschung in Deutschland“ erschienen weiter
Shopping-Studie zum Tierwohl im virtuellen Supermarkt weiter