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Beinhalten auch risikoreiche Stoffe: „Supergreens“ Algen. © koosen / iStock / Thinkstock

Aktuell im Heft: Algen und Algenprodukte im Fokus

  • 27.02.2017
  • News
  • Redaktion

Als „Supergreens“ werden Algen und Algenprodukte auch in Europa immer beliebter. Welche Nährstoffe enthalten die Wasserpflanzen(produkte) und welche risikoreichen Inhaltsstoffe können über den Verzehr in den menschlichen Körper gelangen? Der Special-Beitrag im aktuellen Februarheft stellt diese pflanzliche Lebensmittelgruppe umfassend vor.

Auf dem europäischen Lebensmittel- und Nahrungsergänzungsmarkt tauchen immer mehr Algen und Algenprodukte auf, darunter frische und tiefgefrorene Ware, funktionelle Lebensmittel sowie getrocknete, konzentrierte und hochverarbeitete Präparate aus Mikroalgen. Der Special-Beitrag von Dr. Jana Maria Knies von der Universität Paderborn zeigt sowohl die Nährstoffzusammensetzung als auch die risikoreichen Inhaltsstoffe der „Supergreens“ auf und fasst Verwendungsmöglichkeiten, Umweltaspekte und Rechtsgrundlage der neuartigen Lebensmittel zusammen (ab S. M84).

Warum Veganer in puncto Jodversorgung zwar Algen in geringen Mengen verzehren können, aber doch auf Tabletten zurückgreifen sollten, zeigt die Kurzmeldung des Arbeitskreises Jodmangel e. V. (AKJ) in derselben Ausgabe auf Seite M63. Darin rät Professor Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München und Vorsitzender des Arbeitskreises, dass Veganer in Absprache mit dem Hausarzt besser auf Tabletten zurückgreifen sollten, die eine definierte Menge Jod, zum Beispiel 100 μg, enthalten. 



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