Bei den TeilnehmerInnen der Präkonferenz bestand großes Interesse an der Schnittstelle gesunde Ernährungsweise und nachhaltige (nationale/regionale) Ernährungssysteme. © Arbeitsgruppe Ernährungsökologie/Eleonore Heil
Bei den TeilnehmerInnen der Präkonferenz bestand großes Interesse an der Schnittstelle gesunde Ernährungsweise und nachhaltige (nationale/regionale) Ernährungssysteme. © Arbeitsgruppe Ernährungsökologie/Eleonore Heil

Präkonferenz zum DGE-Kongress 2019: „Agenda 2030: Ernährungsstrategien in Deutschland und weltweit“

Im Rahmen des 56. Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) fand am 19. März 2019 die Präkonferenz „Agenda 2030: Ernährungsstrategien in Deutschland und weltweit“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen statt. Die Initiierung und Organisation lag bei den Arbeitsgruppen Ernährungsökologie und Internationale Ernährung der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie NAHhaft e. V. und dem Forschungsnetzwerk „Netzwerk für nachhaltige Ernährungssysteme“.

Die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN

Die Vereinten Nationen (UN) verabschiedeten 2015 „ein[en] Paket an umfassenden, weitreichenden und auf Menschen fokussierte, allgemeingültige und auf Transformation ausgerichtete Ziele[n]“, die bis 2030 global erreicht werden sollen. Die 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals; SDGs) und ihre 169 Unterziele dienen dazu, Aktivitäten zu stimulieren, die eine Welt ohne Armut, Hunger, Krankheiten ermöglichen und in welcher das Konsumverhalten und die (Nahrungs-)Produktion sowie die Nutzung der natürlichen Ressourcen nachhaltig gestaltet ist und somit ein Leben in Übereinstimmung mit der Natur ermöglicht (UN Resolution 70/1).

Viele Ziele betreffen auch die Ernährung und Ernährungswissenschaft. So lautet das zweite Ziel „Kein Hunger“ und strebt eine verbesserte Ernährung sowie eine nachhaltige Nahrungsproduktion an. Im dritten Ziel steht die Gesundheit im Vordergrund und nimmt dabei auch die ernährungsabhängigen nicht übertragbaren Erkrankungen in den Blick.

Auf diesem Themenkomplex basierte die Ausgangsfrage der Präkonferenz: Wie kann eine wissenschaftlich und politisch integrierte Strategie für die Erarbeitung von nachhaltigen regionalen, nationalen und globalen Ernährungssystemen aussehen?

Präkonferenz
© Arbeitsgruppe Ernährungsökologie/Eleonore Heil
© Arbeitsgruppe Ernährungsökologie / Eleonore Heil

Dr. Eleonore Heil begrüßte die TeilnehmerInnen mit den Worten: „Die Agenda 2030 wurde 2015 verabschiedet. Ihr Ziel: die Transformation hin zu einer Welt, in der jeder ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig handelt. Vor 1 173 Tagen trat die Agenda 2030 in Kraft und wir haben noch 4 305 Tage vor uns, um nach den Zielen für nachhaltige Entwicklung zu streben. Also packen wir es an!“. Dr. Irmgard Jordan legte mit ihrem Vortrag zu grundlegenden Informationen zur Agenda 2030 und den 17 Nachhaltigkeitszielen die Basis für die zwei Keynote Lectures zu den Themen „Agenda 2030 aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive“ (Prof. Dr. Hannelore Daniel) und „Die Ernährungsstrategie Baden-Württemberg vor dem Hintergrund der Agenda 2030“ (Staatssekretärin und MdL Friedlinde Gurr-Hirsch).

Während Prof. Daniel an die deutschsprachige Wissenschaft appellierte, deren Potenzial und Ressourcen wie Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsnetzwerke und Institutionen für eine nachhaltige Transformation des Ernährungssystems zu nutzen, stellte Frau Gurr-Hirsch ein Pilotprojekt für eine politische Handlungsmöglichkeit vor: die von ihr initiierte Ernährungsstrategie Baden-Württembergs, die auf neun Leitsätzen basiert und durch das „Landeszentrum für Ernährung“ in Schwäbisch Gmünd gestützt wird.

World Café

Mit spannenden Impulsen aus ernährungswissenschaftlicher sowie politischer Perspektive starteten anschließend die TeilnehmerInnen in das diskussionsoffene Format des World Cafés, das einen offenen und transdisziplinären Austausch ermöglichte.

An fünf Thementischen näherten sich die TeilnehmerInnen aus Wissenschaft, Politik und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) dem Ziel an, eine nationale oder globale Ernährungsstrategie zu entwickeln und zu reflektieren sowie Forschungsprioritäten für eine gesunde Ernährung aus nachhaltiger Produktion zu formulieren.
Im Zentrum standen Wissenschafts- und Forschungsstände sowie politische Handlungsfelder und daraus wurden zu schließende Lücken auf Forschungs- und Politikebene identifiziert. Während der einstündigen Diskussions- und Arbeitsphase stand es den TeilnehmerInnen frei, zweimal den Tisch zu wechseln oder an einem Tisch zu verweilen, um den gesamten Diskussionsverlauf mitzuverfolgen sowie ihre Fachexpertise einzubringen. Die Tisch-GastgeberInnen stellten anschließend die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen ihrer Arbeitsgruppe im Plenum vor:

  1. Nationale und internationale Forschungsagenda für eine nachhaltige Ernährung
    (aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive)
    Prof. Dr. Hannelore Daniel (emer.)
    Die TeilnehmerInnen stimmen überein: Die Ernährungswissenschaft ist im Bereich der Biomedizin gut aufgestellt. Zukünftig sollten vermehrt Fördermittel für den sozial-ökologischen Forschungsbereich bereitgestellt werden. Die Forschung sollte zukünftig stärker an den Bedürfnissen der Menschen orientiert werden. In Deutschland bestehen große Defizite in der lokalen und globalen Ernährungssystemforschung. Herausfordernd ist die Ausrichtung der Ernährungswissenschaft hin zur transformativen Systemforschung mit Beratungsleistungen, digitaler Wissensvermittlung und Impulsgeberin für Politik und Nahrungsmittelgewerbe.

  2. Ernährungsstrategie Berlin
    Eine auf andere Regionen übertragbare Strategie?
    (lokale/regionale Sichtweise)
    Timo Eckhardt (NAHhaft e. V.)
    Diskutiert wurde, ob von regionalen Ernährungsstrategien wie Berlin oder Baden-Württemberg Empfehlungen für einen bundesweiten Prozess abgeleitet werden können. Im Ergebnis wird festgehalten, dass Ernährungsstrategien auf regionaler/lokaler/kommunaler Ebene aufgrund der politischen Realitäten und gesellschaftlichen Praxis effektivere Wirkungsketten, eine Verzahnung von AkteurInnen und direkte Aushandlungsprozesse ermöglichen.
    Gleichzeitig ist eine ressortübergreifende Zusammenarbeit zwischen Ministerien und Behörden nötig, denn nachhaltige Transformation ist eine Querschnittsaufgabe. Es müssen verlässliche und langfristige Ansprechpersonen sowie definierte Monitoring-, Kontroll- und Evaluationsinstrumente entwickelt und etabliert werden, um Ernährungsstrategien strukturell in verschiedenen politischen Handlungsfeldern zu verankern.
    Gleichzeitig ist eine gesellschaftlich-partizipative Komponente und eine stärkere Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Gesundheitsbewusstsein nötig.

  3. Ernährungsstrategien für Länder des globalen Südens
    Wie passen die nach Deutschland?
    (internationale Sichtweise)
    Tobias Reichert (Germanwatch e. V.)
    Diese Tischrunde thematisierte die Problematiken der Koexistenz von Adipositas und Untergewicht sowie Auswirkungen der europäischen Agrarpolitik auf afrikanische Länder. Kausalzusammenhänge bestehen hierbei insbesondere zwischen Ernährungsgewohnheiten in Bezug auf den Konsum tierischer Produkte im globalen Norden sowie der Förderung höherer Produktivität und gesundheitsfördernder Lebensmittelvielfalt im globalen Süden.
    Grundsätzlich müssen daher die Rolle der Tierhaltung vor dem Hintergrund der Kreislaufwirtschaft diskutiert, Ernährungsempfehlungen angepasst und im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) ein größeres Angebot für die Auseinandersetzung mit dem Zusammenspiel von Ernährung und Klimawandel bereitgestellt werden.

  4. Ernährungsstrategien auf Länderebene
    Wie wird aus ambitionierten Einzelaktionen, z. B. dem Becher-Bonus, zur Reduzierung von Verpackungsmüll eine nachhaltige und ganzheitliche Strategie?
    (überregionale Sichtweise)
    Mischa Brüssel de Laskay (Referatsleiter, Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
    Die Einbindung diverser Akteure sind entscheidend für das Gelingen einer überregionalen, funktionierenden Ernährungsstrategie. In Modellprojekten können konkrete strategische Schwerpunkte erprobt und etabliert werden. Ökomodell-Regionen, regionale Vermarktungsplattformen, Bildungsmaßnahmen, die Verpflegung in öffentlichen Einrichtungen, die lebensmittelproduzierenden Betriebe und Verbraucher bieten wertvolle Impulse für die Politik. Durch deren Vernetzung, Integration und Partizipation entstehen Synergien für nachhaltigeres Handeln. Der Austausch auf Länder und Bundesebene fördert die Entwicklung und Umsetzung (über-)regionaler und nationaler Ernährungsstrategie.

  5. ErnährungswissenschaftlerInnen, OecotrophologInnen und Ernährungsfachkräfte auf dem Weg „Agenda 2030“?
    (ernährungswissenschaftliche Perspektive)
    Dr. Andrea Lambeck (Geschäftsführerin des VDOE)
    Für alle Altersgruppen und Lebensphasen müssen Vermittlungskonzepte von (un-)gesunder Ernährungsweise gefunden werden, die dem Alltag angepasst sind und die Menschen mitnehmen. Noch ist die Durchschlagskraft der Argumente (Gesundheit, Wohlbefinden, Nachhaltigkeit) nicht stark genug. Es geht darum, große und oft auch individuelle Schritte zur Veränderung der Ernährungsgewohnheiten bei den Menschen hervorzurufen.
    In Verbindung mit der Agenda 2030 muss hierfür ein gesellschaftlicher Wandel des Bewusstseins, der Werte und der Einstellung zu bestimmten Lebensmitteln stattfinden. Nur so wird eine wirkliche Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit möglich. Das Thema Nachhaltigkeit in der Ernährung sollte explizit in der Ausbildung bzw. im Studium der Oecotrophologie oder in ernährungswissenschaftsbezogenen Studiengängen stärkere Gewichtung erhalten.

Kernaussagen
v. l. n. r.: Dr. Eleonore Heil, Alexander Schrode, Timo Eckhardt, Dr. Andrea Lambeck, Tobias Reichert, Dr. Irmgard Jordan © Arbeitsgruppe Ernährungsökologie/Eleonore Heil
v. l. n. r.: Dr. Eleonore Heil, Alexander Schrode, Timo Eckhardt, Dr. Andrea Lambeck, Tobias Reichert, Dr. Irmgard Jordan © Arbeitsgruppe Ernährungsökologie/Eleonore Heil

Bereits die nur einstündigen Gruppendiskussionen offenbarten, welche enormen Herausforderungen die Entwicklung von Ernährungsstrategien als Politikinstrument meistern muss. Es wurde deutlich, in welchen Feldern in Wissenschaft und Politik bereits ein Konsens besteht und wo noch Widersprüchlichkeiten herrschen. So besteht noch Uneinigkeit über die grundsätzliche Frage, welche Ebene für die Entwicklung einer Ernährungsstrategie die richtige ist – kommunal, föderal, national oder alle zugleich?

Einige Zielkonflikte wie die EU-Agrarpolitik im globalen Kontext wurden erneut betont, andere im Laufe der Präkonferenz erstmalig problematisiert. Die Relevanz des Handlungs- und Forschungsfeldes der Ernährung aus systemischer und transformativer Perspektive wird als stark eingeschätzt, gleichzeitig wurden defizitäre Forschungsfelder im Bereich der Nachhaltigkeit identifiziert. Insbesondere wurde betont, dass Deutschland mit seiner gut ausgestatteten Forschungslandschaft die Verantwortung trage, ganzheitliche Lösungsansätze mit globaler Perspektive zu entwickeln, welche die realen Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt berücksichtigen.

Auch der Austausch von Wissenschaft und Politik mit der Praxis wurde angeregt – bspw. sind Erzeugung und Handel bei der Erprobung ökologisch und sozial nachhaltiger Produktion(-sketten) und Vermarktung(-sprozessen) von Lebensmitteln bereits weiter vorangeschritten, als politische Regulierungen es fordern. Die politischen Rahmenbedingungen so zu verändern – oder zu verschärfen –, dass sie eine nachhaltigere Erzeugung von Lebensmitteln sowie nachhaltigere Konsummuster fördern statt behindern, hat aus Sicht der KonferenzteilnehmerInnen hohe Priorität für die nachhaltige Transformation der Ernährungssysteme.

Die individuelle wie gesellschaftliche Relevanz des Themas Ernährung verlangt dabei eine Einbeziehung aller AkteurInnen: Privatpersonen muss ein besserer Zugang und Experimentierraum für nachhaltige und gesunde Ernährung ermöglicht werden, gleichzeitig sollten gesellschaftlichen Institutionen – wie Bildungseinrichtungen, Behörden und Betriebe – die positiven Effekte nachhaltiger und gesunder Ernährung ihrer MitarbeiterInnen und SchülerInnen verdeutlicht werden. Es ist dringend notwendig, die Kompetenzen aller AkteurInnen zu individueller Verantwortung und Nutzung der Handlungsspielräume aller Menschen zu fördern. Es gilt, direkte Schnittstellen zwischen ErzeugerInnen und VerbraucherInnen zu schaffen, um Wertschöpfungsketten für nachhaltige und regionale Ernährung optimal zu gestalten.

Dr. Andrea Lambeck (Geschäftsführerin des Berufsverbandes Oecotrophologie/Bonn):
„Die Gespräche und Diskussionen waren sehr intensiv. Die Zeit ist reif für Veränderungen. Wir vom VdOe haben zu einem ersten Treffen in unserem Berufsverband zur Förderung der Nachhaltigkeitsziele eingeladen.“
Die Organisatorinnen Dr. Eleonore Heil (AG Ernährungsökologie) und Dr. Irmgard Jordan (AG Internationale Ernährung):
„Ernährungsstrategien müssen umweltfreundlich, wirtschaftlich und sozialverträglich sein. Sie sind komplex, bedürfen transdisziplinärer Ansätze und sollten globale Effekte berücksichtigen. Wir freuen uns über positive Entwicklungen und unterstützen gerne zukünftige Vorhaben mit unserer Expertise.“
Alexander Schrode (NAHhaft e .V.):
„Die Diskussionen zeigten, dass es in Bezug auf Ernährungsstrategien auf allen Ebenen ein sehr großes Potenzial und gleichzeitig viel Diskussions- und Beratungsbedarf gibt. Wir freuen uns darauf, mit unserer Arbeit diese Prozesse auch zukünftig zu unterstützen.“

Die Forschung der Arbeitsgruppe Ernährungsökologie (Institut für Ernährungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität) zeichnet sich durch die multiperspektivische Betrachtung von Ernährung in den Dimensionen der Gesundheit, Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft aus. Dabei werden sowohl regionale als auch globale Perspektiven integriert, um zur Lösung von komplexen Nachhaltigkeitsproblematiken und der Erarbeitung einer, aus multidimensionaler Sicht, nachhaltigen Ernährungsstrategie beitragen zu können.
Die Arbeitsgruppe Internationale Ernährung untersucht derzeit wie Ernährungsbildung gekoppelt mit Maßnahmen zur Nutzung lokaler Ressourcen zur Ernährungssicherung in Regionen und Populationen mit Mangelernährung beitragen kann. Ziel ist die Förderung einer ausgewogenen und gesunden Ernährung durch Förderung nachhaltiger Nahrungssysteme unter Förderung der Nutzung vernachlässigter lokal verfügbarer Lebensmittel für die internationale Ernährungssicherung.
NAHhaft e. V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich durch Forschung, Bildung, Beratung, und Vernetzung für zukunftsfähige und nachhaltige Ernährungssysteme einsetzt. NAHhaft setzt dabei Impulse für einen „Ernährungswandel“ nach dem Prinzip der Nähe – NAHhaft baut Brücken und fördert den konstruktiven Dialog zwischen verschiedenen AkteurInnen.


Dr. Eleonore A Heil1, 2
Dr. Irmgard Jordan3, 4
B.A. Janne Irmisch5
M.A. Alexander Schrode6
M.A. Martin Seiffert5
M.Sc. Vanessa Vohland1
M.Sc, Simone Gärtner1

1 AG Ernährungsökologie
Institut für Ernährungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Wilhelmstr. 20, 35392 Gießen
2 eleonore.a.heil@ernaehrung.uni-giessen.de 
3 AG Internationale Ernährung Institut für Ernährungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Wilhelmstr. 20, 35392 Gießen
4 Irmgard.Jordan@ernaehrung.uni-giessen.de 
5 NAHhaft e. V.
Louisenstr. 89, 01099 Dresden
6 Geschäftsführer für Forschung, NAHhaft e.V.
Louisenstr. 89, 01099 Dresden
alexander.schrode@nahhaft.de 

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