Chronisch-entzündliche Erkrankungen

  • 13.12.2017
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  • Daniela Fangmann
  • Till Hötte
  • Matthias Laudes

Ansatzpunkte für die Ernährungstherapie

Chronisch-entzündliche Erkrankungen nehmen an Häufigkeit zu. Sie haben eine hohe Relevanz durch den starken Leidensdruck der Patienten und die direkten wie auch indirekten Kosten für das Gesundheitswesen und damit für die Gesellschaft. Da Morbus Crohn, rheumatoide Arthritis sowie Psoriasis vulgaris zu den häufigsten autoinflammatorischen Erkrankungen in den großen Organsystemen Gastrointestinaltrakt, Gelenke und Haut gehören, werden diese im Folgenden detailliert dargestellt.

Chronisch-entzündliche Erkrankungen

Die chronische Entzündungsreaktion ist die Folge eines überschießenden Immunsystems im Sinne einer Autoinflammation, wobei die in gesunden Individuen vorhandene Toleranz des Immunsystems gegenüber dem eigenen Organismus verloren geht und die ganze Bandbreite der Entzündungskaskade vorhanden sein kann: autoreaktive Immunzellen wie zytotoxische T-Zellen, aktivierte Autoantigen präsentierende Zellen wie dendritische Zellen, entzündungsfördernde Zytokine wie Tumornekrosefaktor-alpha (TFN-alpha) sowie Autoantikörper wie z. B. Rheumafaktoren.



Den vollständigen Artikel finden Sie auch in Ernährungs Umschau 12/17 von Seite M699 bis M709.

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