• Reizdarmsyndrom in der Ernährungstherapie, Teil 1: Pathogenese und Diagnostik
  • EU-Fortbildung
13. Dezember 2018

Reizdarmsyndrom, Teil 1

© Tharakorn/iStock/Getty Images Plus
Mit dem Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) wird eine funktionelle Darmerkrankung mit multifaktorieller Pathogenese und verschiedenen Ausprägungsformen beschrieben. Die Symptome sind unspezifisch, zeitlich variabel und überschneiden sich oft mit anderen organischen Erkrankungen [1]. Das RDS wird hauptsächlich anhand symptomatischer Kriterien diagnostiziert, da bis heute keine zuverlässigen Biomarker zur Verfügung stehen. Erst nach differenzialdiagnostischem Ausschluss anderer Ursachen kann die Diagnose „RDS“ gestellt werden. Daher kann es Jahre dauern, bis eine angepasste Therapie eingeleitet wird.
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