Ahornsirup aus Kanada: Natürlich süßen und verfeinern mit dem „flüssigen Gold“
- 06.12.2019
- Branche Aktuell
- PR-Veröffentlichung - Anzeige
Aromenprofil sorgt für mehr Geschmack
Neben der Ahornnote sind die vorherrschenden Aromen von Ahornsirup Karamell und Vanille. Dazu kommen leicht rauchige und malzige Aromen. Zur universellen Zutat macht ihn jedoch die Geschmacksrichtung „umami“, die Speisen eine herzhafte Note gibt. Ahornsirup hat zudem die besondere Eigenschaft, das gewisse Etwas aus einer Vielzahl von Lebensmitteln und Speisen heraus zu kitzeln und für ein ausgeprägtes Mundgefühl zu sorgen. Dabei er verbindet die Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter zu einem harmonischen Ganzen.
Praxistipps für die Küche
Mit einer hellen und einer dunklen Sorte Ahornsirup sind Hobby- und Profiköche für alle Fälle gut gerüstet. Damit lässt sich eine riesige Vielfalt an Gerichten würzen. Grundsätzlich gilt: Überall wo etwas Süße benötigt wird, führen ein paar Tropfen Ahornsirup zu einem intensiveren Genuss.
Praktisch für Wokgerichte oder als Sushi-Marinade sind Mischungen aus Sojasoße und Ahornsirup. Wer herausgefunden hat, welches Mischungsverhältnis dem persönlichen Geschmack entspricht, kann sich eine größere Menge auf Vorrat mischen und in eine Flasche abfüllen. Das gilt genauso für selbst hergestellten Ahornessig. Dafür ist Apfelessig ein guter Mix-Partner. Ein solcher Ahornessig eignet sich perfekt zum Abrunden und Ablöschen von Gemüse, Soßen und Fisch.