© Tharakorn/iStock/Getty Images Plus
© Tharakorn/iStock/Getty Images Plus

Aktuell im Heft: Reizdarm in der Ernährungsberatung

  • 04.01.2019
  • News
  • Redaktion

Beim Reizdarmsyndrom (RDS) ist der Leidensdruck für die Betroffenen oft hoch und die Lebensqualität erheblich einschränkt. Etwa 12–15 % der Deutschen sind betroffen, eine wichtige PatientInnengruppe für die Ernährungstherapie.

Neben therapeutischen Ansätzen stellt sich auch die Frage, wie und ob der Entwicklung eines RDS vorgebeugt werden kann. Der Beitrag zur zertifizierten Fortbildung im Dezemberheft der Ernährungs Umschau geht daher ausführlich auf die Zusammenhänge zwischen Infektionen und postinfektiösem Reizdarmsyndrom, auf Stressfaktoren, das enterische Nervensystem und die Rolle der Mikroflora im Darm ein. Er liefert damit wichtige Hintergrundinformationen für Ernährungsberatungskräfte zu dieser weit verbreiteten Diagnose.

Teil 2 des Artikels ist in der Ausgabe 02/2019 und beschäftigt sich mit den therapeutischen Vorgehensweisen.



Weitere Informationen: Sie sind AbonnentIn und möchten den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich unter www.ernaehrungs-umschau.de  ein und lesen Sie den vollständigen Artikel online in der Ausgabe 12/2018.

Sie sind kein/e AbonnentIn, möchten den Text aber dennoch erhalten? Dann beziehen Sie das Einzelheft für 12,50 € oder das Einzelhelft-pdf für 10 € in unserem Shop.

Anfragen für die Zusendung einzelner Artikel (10 €) nehmen wir unter kontakt@ernaehrungs-umschau.de  entgegen.

Das könnte Sie interessieren
Spielerisch zur ketogenen Ernährung – Ein Ansatz für Kinder und Erwachsene weiter
Pilzgift Muscimol in Fruchtgummis weiter
WBAE-Gutachten Alternativprodukte zu tierischen Lebensmitteln weiter
Empfehlungen für die Kohlenhydratzufuhr im Sport. Tipps für die praktische Anwendung weiter
Neuer Studiengang für nachhaltige Lebensmittel- und Ernährungssysteme an der Hochschule... weiter
Pflanzenbasierte Ernährung kann das Risiko von Multimorbidität senken weiter