Frühstück, Sport und Geborgenheit fördern die Gesundheit

  • 17.03.2003
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  • Redaktion

Wissenschaftler der Fachhochschule Frankfurt/Main fand heraus, dass Kindern und Jugendliche den eigenen Gesundheitszustand dann viel positiver empfanden, wenn sie häufig und regelmäßig Sport trieben. Außerdem brachten Schülerinnen und Schüler, die nicht auf ihr Frühstück verzichteten, bessere Leistungen.

Das Gesundheitsverhalten hessischer Jugendlicher wurde in Zusammenarbeit mit der WHO (World Health Organsisation) untersucht. Dazu befragten die Experten 3 614 Schülerinnen und Schüler. Sie stellten fest, dass Kinder und Jugendliche, die sich in ihrer Umgebung wohlfühlen, viel seltener über Gesundheitsbeschwerden klagen als diejenigen, die sich durch mehr als zwei Situationen belastet fühlen: Besonders nachteilig auf die Gesundheit wirkten sich dabei Probleme mit dem sozialen Umfeld aus, z. B. Krach mit den Eltern oder Gleichaltrigen und schulische Probleme. 17.03.03

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