BÖLN-Forschungsförderung: Jetzt Projektskizzen einreichen

  • 29.10.2014
  • News
  • Redaktion

Hochwertige Rohstoffe nachhaltig zu verarbeiten und zu vermarkten schafft für Unternehmen der Ernährungsbranche immer wieder neue Herausforderungen. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft bietet das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) deshalb Fördermöglichkeiten. Einreichungsfrist der Projektskizzen ist am 31.12.2014.

Nachhaltig und ökologisch produzierte Lebensmittel brauchen angepasste Verarbeitungsverfahren und Vermarktungsformen. Gefragt sind innovative Produkte – von der Idee bis hin zur Markteinführung. Häufig lassen sich diese erst im Zusammenspiel mit der Wissenschaft entwickeln und erforschen. Zu folgenden Themenbereichen besteht nun die Möglichkeit, eine Projektskizze beim BÖLN einzureichen (Einreichungsfrist 31.12.2014):

• „Besonders nachhaltige Verarbeitungs- und Vermarktungsformen für hochwertige Agrarprodukte“

• „Lagerung, Erfassung, Verarbeitung und Vermarktung ökologisch erzeugter Produkte“

• „Wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen bei der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung, Rechtliche und politische Rahmenbedingungen, Beiträge des Ökologischen Landbaus zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele“

Grundlage der Förderung sind >> die zwei Richtlinien des BÖLN

Ansprechpartnerin: Dorothee Hahn
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN)
Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn
Tel: 0228 99 6845-3271
E-Mail: dorothee.hahn@ble.de

Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN)

Das könnte Sie interessieren
Ernährungsverhalten Sportstudierender weiter
Trinkwasser – Mineralwasser – Heilwasser: Wer blickt da noch durch? weiter
Ernährungstherapie in der Dialysephase. Teil 2: Hyperphosphatämie und Flüssigkeitszufuhr weiter
Ernährungsversorgungsprobleme: Sicht des Pflegepersonals weiter
Wasser ist nicht gleich Wasser weiter
Morbus Crohn: Mikrobiom als möglicher Schlüsselfaktor bei der Behandlung weiter