Ernährungssoftware im Vergleich

Nina Rosenbaum, Sigmaringen

Nährwertberechnungsprogramme bieten vielfältige Möglichkeiten für die Ernährungsberatung, Nahrungsmittelindustrie, Gemeinschaftsverpflegung und Wissenschaft. Jedoch ist nicht jede Software für alle Bereiche gleichermaßen geeignet. Ebenso ist ein fachliches Grundlagenwissen zur Bedienung erforderlich, um die Funktionsvielfalt der Programme voll nutzen zu können.

Für die Ernährungsberatung bieten die Programme Funktionen zur Erstellung von Soll-Ist-Vergleichen von Verzehrsprotokollen, Adress- oder Klientenverwaltung, standardisierte Ernährungsprotokolle, Zufuhrempfehlungen, Menüpläne und vieles mehr. Funktionen wie Preiskalkulationen oder Menü- und Rezeptplandateien dagegen sind in der Gemeinschaftsverpflegung eine große Arbeitserleichterung, auch Schnittstellen zur Lagerverwaltung sind beispielsweise möglich.

Das aktuelle Angebot von Ernährungssoftware ist inzwischen sehr groß und somit entsprechend unübersichtlich. Die Vorstellung der aktuellen Software zeigt die Hauptanwendungsbereiche, Möglichkeiten und Grenzen auf. Welches Programm letztendlich individuell am besten geeignet ist, hängt in erster Linie von den Hauptanwendungsbereichen sowie dem Arbeiten mit der Software und dem Bildschirmaufbau ab. Als Entscheidungshilfe sind Demoversionen der Programme, die meist von den Anbietern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sehr zu empfehlen.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs-Umschau 04/06 ab Seite 150. Weitere Mitteilungen der Verbände lesen Sie ab Seite 144.

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