Antioxidative Kapazität verschiedener Schokoladensorten in Abhängigkeit vom Kakaogehalt (Peer-Review-Beitrag)

Kerstin Höner und Nicole Frerichs, Braunschweig

Im Hinblick auf die protektive Wirkung von Antioxidanzien bei vielen Krankheiten ist neben Obst, Gemüse, Wein und Tee auch Schokolade – hier besonders Bitterschokolade mit einem hohen Kakaoanteil – interessant geworden. Manche Hersteller werben sogar auf ihren Schokolade-Packungen mit dem besonders hohen Gehalt an Antioxidanzien.

Verschiedene Schokoladensorten mit unterschiedlichen Kakaogehalten wurden zur Bestimmung der antioxidativen Kapazität bzw. des Gesamtphenolgehaltes untersucht. Drei unterschiedliche Methoden kamen zum Einsatz. Die BR-Methode wird bei pHWerten

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