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Erfahrungen mit dem Qualitätssicherungssystem für DGE-Zertifikatsinhaber

Zum 1. Januar 2007 führte die DGE ein neues Qualitätssicherungssystem für die Zertifikate Ernährungsberater/DGE und Verpflegungsmanager/DGE (VM/DGE) ein. Dadurch wird die fachliche und methodische Kompetenz der Zertifikatsinhaber sichtbar – ein Vorteil sowohl für den Verbraucher wie auch die Fachkraft selbst. Für die kontinuierliche Fortbildung durch z. B. Seminare, Kongresse oder die Online-Fortbildung der Ernährungs Umschau sind innerhalb von drei Jahren mindestens 50 Fortbildungspunkte zu erwerben.

Der Nachweis erfolgt über Teilnahmebescheinigungen, die bei der DGE eingereicht werden. Erstmals fand im zweiten Quartal 2010 eine Überprüfung statt. Mittlerweile liegen Ergebnisse aus knapp zwei Jahren vor und liefern Erkenntnisse zu der Frage: „Wie bilden sich EB/DGE und VM/DGE fort?“

Das Punktesystem (Das Punktesystem im Detail: www.dge.de/rd/qs-zertifikat) wurde gemeinsam mit dem Verband der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband (VDD) und dem Verband der Oecotrophologen (VDOE) entwickelt. Es gilt für Ernährungsberater/ DGE und Verpflegungsmanager/ DGE, Ernährungsberater VDOE und das VDD-Fortbildungszertifikat. Die Absolventinnen und Absolventen der Lehrgänge EB/DGE und VM/DGE, die ihr Zertifikat 2007 erhielten, waren die ersten, für die das Punktesystem verpflichtend war. Absolventen früherer Zertifikatslehrgänge können entscheiden, ob sie bei ihrer ursprünglichen Regelung bleiben oder in das „neue“ System wechseln möchten. Für einen Wechsel entschieden sich bisher mehr als 200 Teilnehmer.



Den vollständigen Artikel finden Sie hier oder in Ernährungs Umschau 12/11 von Seite 678 bis 679.

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