Special: Durch nachhaltige Ernährung das Klima retten?

Erika Claupein, Karlsruhe

Der Ressourcenverbrauch für menschliche Ernährung belastet Umwelt und Klima in ähnlich hohem Maße wie das Bedürfnisfeld Wohnen. Inwiefern sich unterschiedliche Erzeugungsarten, Lebensmittelgruppen und Ernährungsweisen in ihrem Einfluss auf das Klima unterscheiden, ist Gegenstand dieses Special-Beitrags.

Die Menschheit ist vom Ökosystem Erde und seinen Funktionen vollkommen abhängig. Diese Abhängigkeit wird infolge allfälliger Umweltkatastrophen und -bedrohungen immer deutlicher wahrnehmbar und erfordert konsequentes Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Wenn unsere Lebensgrundlage erhalten bleiben soll, müssen die Emissionen von Treibhausgasen weltweit gesenkt werden.

Für den Klimawandel sind vor allem die Treibhausgase Kohlendioxid , Methan (CH4) und Lachgas (N2O) verantwortlich. Diese stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit allen Lebensaktivitäten und sind daher nicht vermeidbar. Seit Beginn der Industrialisierung steigen sie jedoch durch die zunehmende Nutzung fossiler Energieträger in einem für die Umwelt nicht mehr kompensierbaren Maße an.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 12/11 von Seite 674 bis 676.

 

PDF Artikel Download für Abonnenten:

Das könnte Sie interessieren
Erweitern wir unseren kulinarischen Horizont! weiter
Wasser für die menschliche Ernährung – wo liegen die Unterschiede? weiter
Wasser! Die globale Perspektive weiter
Netzwerktreffen A-D-E-K am 14. November 2025 in Frankfurt a. M. weiter
Aktualisierte Empfehlungen zur Anerkennung des ernährungsbedingten Mehrbedarfs für Kinder... weiter
DGE-Kongress 2025: Was unsere Lebensmittelauswahl bestimmt weiter