Ernährung und Migration

Die Ernährungsgewohnheiten von italienischen, griechischen und türkischen Migrantinnen in Süddeutschland

Dr. Brigitte Klamt, Irschenberg

Mit dem Oecotrophica-Preis 2004 hat der Verband der Diplom-Oecotrophologen e. V. im Bereich Ernährungsverhaltensforschung eine Dissertation ausgezeichnet, die sich mit den Ernährungsgewohnheiten von Migrantinnen in Deutschland beschäftigt.

Trotz eines Bevölkerungsanteils von rund 7,3 Millionen Ausländern (9 % der Gesamtbevölkerung) ist über die Ernährungsgewohnheiten von Migranten in Deutschland wenig bekannt. Dabei deuten erste Studien auch für Deutschland an, dass in manchen Migrantengruppen das Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten höher als im Heimatland und sogar höher als in der deutschen Bevölkerung ist.

Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit das Ernährungsverhalten von den am stärksten in Deutschland vertretenen Migrantengruppen.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs-Umschau 12/04 ab Seite 508. Weitere Mitteilungen der Verbände lesen Sie ab Seite 500.

PDF Artikel Download für Abonnenten:

Das könnte Sie interessieren
Wechsel im Redaktionsteam weiter
Ernährungsberatung von Familien nach der Diagnose Erdnuss-/Nussallergie weiter
Der VDOE im Gespräch mit Wissenschaft, Praxis und den Fachkräften von morgen weiter
Digitale Zukunft gestalten: Der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) und die... weiter
Erstes Forschungsvorhaben zum 16. DGE-Ernährungsbericht analysiert die Situation der... weiter
Pflanzliche Speisefette und -öle, Teil 10 weiter