Wie viel Prävention brauchen wir?

Ein Journalistenseminar der DGE im November 2009 in Hamburg hinterfragte, inwieweit Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung individuell einen Beitrag zur Prävention leisten. Nach wie vor gilt: Wer sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung richtet, hat eine ganze Menge zur persönlichen Prävention getan.

  • Essen nach den Genen – Kommt die personalisierte Ernährung? Einen Blick in die Zukunft der Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
    wagte Prof. Dr. Hannelore DANIEL, TU München, in ihrem Eingangsvortrag.
  • Nützlicher Ballast? – Schutzwirkungen von Ballaststoffen
    Die aktuellen Erkenntnisse zu Ballaststoffen stellte Prof. Dr. Matthias B. SCHULZE, München, vor.
  • Prävention aus der Flasche? Moderater Alkoholkonsum: Erlaubt oder besser totaler Verzicht?  
    fragte Prof. Dr. Helmut Karl SEITZ vom Alkoholforschungszentrum an der Universität Heidelberg aus.
  • Rotes Fleisch in Maßen
    Ausführungen von Prof. Dr. Dr. Alfonso LAMPEN vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin.
  • Neue Wunderwaffe Vitamin D?
    PD Dr. Jakob LINSEISEN vom Helmholtz Zentrum, München.
  • Essenzialität von längerkettigen n-3 Fettsäuren
    Prof. Dr. Günther WOLFRAM, TU München
  • Zwischen Couch-Potato und Fitnesswahn
    Der Frage, ob Sportler länger leben, oder nur gesünder sterben, ging Prof. Dr. Hans-
    Georg PREDEL von der Deutschen Sporthochschule Köln nach.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 03/10 auf Seite 154. Weitere Mitteilungen der Verbände lesen Sie ab Seite 156.

PDF Artikel Download für Abonnenten:

Das könnte Sie interessieren
Sternchensuppe weiter
Die Rolle der Ernährungstherapie in der Behandlung von Essstörungen weiter
30 Jahre Diätassistenten-Gesetz: VDD fordert „Novellierung jetzt!“ weiter
Verbände fordern verstärkte Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen zur Steigerung der... weiter
61. Wissenschaftlicher Kongress der DGE weiter
Pflanzliche Speisefette und -öle weiter