Projekt FH Münster: Beschaffung in Unternehmen - ökologisch und sozial

Lebensmittelhersteller können beim Kauf von Zutaten und Verpackungen ökologische und soziale Kriterien berücksichtigen. Hierzu bearbeitet das Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft der Fachhochschule Münster mit Unterstützung des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie das Projekt „Nachhaltige Beschaffung für kleinund mittelständische Unternehmen der Ernährungswirtschaft”.

Das Land NRW und der „Europäische Fonds für regionale Entwicklung, Europa – Investition in unsere Zukunft” fördern das Projekt für zwei Jahre. „Wir versuchen, ökologische und soziale Anforderungen in die bisherigen Beschaffungsabläufe einzubinden und den Unternehmen dafür die notwendigen Informationen an die Hand zu geben”, beschreibt Professor Petra TEITSCHEID, die gemeinsam mit Professor Wolfgang BUCHHOLZ das Projekt leitet, das Ziel der Zusammenarbeit. Relevant sei diese Thematik für die Lebensmittelbranche aufgrund umweltbedingter Beschaffungsrisiken und der vermehrten Kundenforderung nach „nachhaltigen” Produkten. Weitere Informationen zu dem Projekt können unter www.fh-muenster.de/forschung nachgelesen werden. Quelle: Fachhochschule Münster, Pressemeldung vom 07.02.2011

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 03/11 auf Seite 119.

Das könnte Sie interessieren
Wechsel im Redaktionsteam weiter
Ernährungsberatung von Familien nach der Diagnose Erdnuss-/Nussallergie weiter
Der VDOE im Gespräch mit Wissenschaft, Praxis und den Fachkräften von morgen weiter
Digitale Zukunft gestalten: Der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) und die... weiter
Erstes Forschungsvorhaben zum 16. DGE-Ernährungsbericht analysiert die Situation der... weiter
Pflanzliche Speisefette und -öle, Teil 10 weiter