StigmataG – Stigmata und Ernährung im Kontext von Diversity

Stigmatisierung entsteht meist unbewusst und wohl niemand möchte etwas mit Stigmata zu tun haben. Dennoch ist das Thema wichtig für Gesundheits- und Ernährungsprofis. Das sehen nicht nur der Verband der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband e. V., der BerufsVerband Oecotrophologie e. V. und die Dr. Rainer Wild-Stiftung so, sondern auch die knapp 100 Teilnehmenden am „StigmataG“ am 29. März 2023 in Heidelberg und vor den Bildschirmen.

Ein Stigma (übersetzt: „Brandmal“) ist sinngemäß ein bestimmtes Merkmal, an dem die Ablehnung einer Sache – oder auch einer Person – durch Gesellschaft festgemacht wird. Welche Arten von Stigmata bzw. Stigmatisierung im Zusammenhang mit Gesundheit und Ernährung, bzw. Lebensmitteln alltäglich sind und eine genauere Betrachtung lohnen, darauf wies das große „G“ im StigmataG hin. Es steht für die Titel der drei Programmblöcke „Gesundheit und Gewicht“, „Gesellschaft und Genuss“ sowie „Gemeinschaft und Geschlossenheit“. ...



Die vollständige gemeinsame Mitteilung des VDD und VDOE finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 6/2023 auf den Seiten M384 bis M385.

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