FISCH – 9. Forum der Sektion Baden-Württemberg der DGE

Vorträge: Welche Fische gab es, gibt es und wird es geben? Technologie der Fischverarbeitung / Fisch und Prävention – Ernährungsphysiologie / Toxische Aspekte des Fischkonsums / Ökologische Aspekte von Fischfang, Aquakultur und Alternativen.

Workshops und geplante Führungen zu: Fisch – professionell zubereitet, Fisch – in der schnellen Küche / Aquakultur in Baden-Württemberg / Ökologie – Fisch als Beispiel der Ausbeutung von Ressourcen / Jod / Fisch – Kennzeichnung und Labels / Fisch in der Schulverpflegung – wie mache ich ihn schmackhaft? / Was schwimmt in Rhein und Neckar? Binnenfischerei in Baden-Württemberg / Hygiene – Frischer Fisch fischelt nicht / Freitags Fisch! Fisch und Esskultur / Sushi – Fisch roh / Allergien – wenn Frau/Mann Fisch nicht verträgt. Alternativen zu Fisch / Meeresfrüchte-Workshop.

Zielgruppen: Fortbildungsveranstaltung für Lehr- und Beratungskräfte
Termin, Ort: Mittwoch, 25. März 2010, 9.00–17.00 Uhr, Universität Hohenheim, Stuttgart
Gebühr: 30 €, 15 € ermäßigt
Anmeldung: Informationen und Anmeldeformulare unter www.dge-bw.de oder Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
DGE-BW, Schurwaldstr. 37, 73614 Schorndorf
Tel.: 07181/45862, Fax: 07181/45200 oder 45202, E-Mail: zentrale@dge-bw.de  
Bitte beachten Sie: Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldebestätigung möglich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und für die Workshops und Führungen eine Auswahl im Vorfeld stattfinden muss. Die Wahl der Workshops ist verbindlich.

Den Artikel finden Sie auch in Ernährungs Umschau 01/10 auf Seite 42. Weitere Mitteilungen der Verbände lesen Sie ab Seite 44.

Das könnte Sie interessieren
Der Deckel bleibt dran weiter
© lzf/iStock/Getty Images Plus
Empfehlungen für die Kohlenhydratzufuhr im Sport weiter
Lassen Sie sich inspirieren – Berufsporträts im VDOE BLOG weiter
Neue Übersicht zur Abrechnung von Ernährungstherapie und Prävention veröffentlicht weiter
Neues VDD-Präsidium hat die Arbeit aufgenommen weiter
Neuauflage der DGE/ÖGE-Referenzwerte mit neuen Daten zu Jod und Vitamin E weiter