Ernährungsempfehlungen: Überarbeitet - Die 10 Regeln der DGE

Antje Jungvogel, Isabelle Wendt, Klaus Schäbethal, Eva Leschik-Bonnet, Helmut Oberritter, Bonn

Hintergrund – 10 Regeln für eine vollwertige Ernährung

Die zunehmende Prävalenz ernährungsmitbedingter Krankheiten erfordert verstärkte Anstrengungen in der Verhaltens- und Verhältnisprävention. Einen wichtigen Beitrag zur Verhaltensprävention leisten im Alltag einfach umsetzbare Ernährungsempfehlungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. hat sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft sowohl der Ernährungswissenschaft als auch der Aufklärung über eine vollwertige Ernährung verschrieben.

Seit 1956 formuliert die DGE die „10 Regeln für eine vollwertige Ernährung“ mit der Zielsetzung, dem Verbraucher einfache Regeln zur Umsetzung einer gesundheitsfördernden Ernährung an die Hand zu geben. Mit den „10 Regeln“ der DGE werden die nährstoffbezogenen D-A-CH-Referenzwerte in Ernährungsempfehlungen auf Lebensmittelebene umgesetzt.

Ergänzt werden diese lebensmittelbezogenen Empfehlungen durch entsprechende grafische Modelle: den DGE-Ernährungskreis und die Dreidimensionale Lebensmittelpyramide der DGE. Über die Jahrzehnte wurden die „10 Regeln“ laufend an neue wissenschaftliche Erkenntnisse, aber auch an die sprachlichen Gegebenheiten der jeweiligen Zeit angepasst. Bei der jetzigen Überarbeitung standen aktuelle Erkenntnisse aus der Präventions- und Nachhaltigkeitsforschung im Vordergrund, die im Folgenden zusammenfassend dargestellt werden.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 11/13 von Seite M644 bis M645.

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