Thema III/08: Sporternährung

Alexandra Schek, Gießen

Foto: BilderboxSport ist nicht gleich Sport. Im Zusammenhang mit der Ernährung des sportlich Aktiven gibt es verhältnismäßig wenige Kriterien, die in der Beratung berücksichtigt werden müssen: 1. Die Unterscheidung in Breiten-, Leistungs- und Hochleistungssportler, 2. für den Bereich des Leistungssports die Differenzierung in Trainings- und Wettkampfphase. In diesem Beitrag im Rahmen der Online-Fortbildung der Ernährungs Umschau steht die Ernährung des Leistungssportlers in der Trainingsphase im Mittelpunkt.

Grundlagen

Die Grundlage für hohe sportliche Leistungen stellt eine Ernährung nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) dar. Von besonderem Interesse sind der erhöhte Energie- und Flüssigkeitsbedarf, die optimierte Zufuhr an Kohlenhydraten mit variablem glykämischen Index, eine adäquate Verzehrsmenge von Fetten mit günstigem Fettsäureverhältnis, außerdem ausreichend Protein und Mikronährstoffe. Untergewichtige Sportler können längerfristig gesundheitliche Schäden davontragen. Hierauf wird am Schluss des Beitrags eingegangen.

Im Prinzip können die D-A-CH-Referenzwerte bzw. die Dietary Reference Intakes (DRI) verwendet werden, um eine bedarfsdeckende Ernährung sowohl für Breitensportler als auch für leistungsorientiert trainierende Sportler zu planen, die täglich durchschnittlich eine bis drei Stunden körperlich aktiv sind.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier oder in Ernährungs Umschau 06/08 ab Seite 362.

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