(c) NARONGRIT / iStock / Getty Images Plus
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Freigeschaltet: „Front of Pack-Labeling“ als Beitrag zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens“ – Ein aktueller Lagebericht

Auf Grund der anhaltenden Diskussion um ein verbraucherfreundliches Nährwertkennzeichen haben wir den Beitrag von Prof. Ibrahim Elmadfa und Dr. Alexa L. Meyer der Universität Wien aus unserer aktuellen Ausgabe 8 für Sie kostenlos freigeschaltet.

Vereinfachte Nährwertkennzeichnung auf der Vorderseite verpackter Lebensmittel (front of pack-labeling, FOPL) soll VerbraucherInnen bei der Auswahl gesünderer Lebensmittel helfen, dadurch die Ernährungsgewohnheiten verbessern und Adipositas und ernährungsbedingten chronischen Erkrankungen vorbeugen. Derzeit wird eine Reihe unterschiedlicher FOPL-Modelle in einer wachsenden Zahl von Ländern sowie von einigen Lebensmittelherstellern und -händlern verwendet, trotz einigen Widerstands gegen diese Maßnahme. Konsumentenschutzverbände und GesundheitsexpertInnen plädieren schon länger für die verpflichtende Einführung eines EU-weit einheitlichen FOPLs. Die Veröffentlichung der Guiding principles and framework manual for front-of-pack labelling for promoting healthy diet der WHO, die Überarbeitung der Richtlinien zur Nährwertkennzeichnung der Codex Alimentarius Kommission sowie von der EU-Kommission angeregte Gespräche zum Thema lassen auf eine baldige Einigung zu FOP-Labeling in der EU hoffen.

Den gesamten Beitrag können Sie in Ausgabe 8/2019 nun kostenlos lesen.

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