Der Einsatz von NEM sollte im Sportbereich nicht unkritisch erfolgen und wenn, dann als Ergänzung im Rahmen eines gut zusammengestellten Ernährungsplans. © GeorgeRudy/iStock/Getty Images Plus

Aktuell in Heft 2: Sicherheitsaspekte bei Nahrungsergänzungsmitteln im Sport

  • 28.02.2020
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  • Redaktion

Position der Arbeitsgruppe Sporternährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Nahrungsergänzungsmittel (NEM) zählen rechtlich zu den Lebensmitteln und können Vitamine, Mineralstoffe und sonstige Stoffe mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung enthalten. Die Verantwortung für ihre Sicherheit liegt bei den Herstellern/Inverkehrbringern der NEM.

Das aktuelle Positionspapier der Arbeitsgruppe Sporternährung der DGE befasst sich mit Sicherheitsaspekten bei der Anwendung von NEM.
NEM stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dar, denn nur diese ist ein grundlegendes Erfordernis für SportlerInnen und eine der Voraussetzungen für gute sportliche Leistungen. Der Einsatz von NEM sollte im Sportbereich nicht unkritisch erfolgen und wenn, dann als Ergänzung im Rahmen eines gut zusammengestellten Ernährungsplans. Der Beitrag gibt einen Überblick zum rechtlichen Hintergrund und potenziellen Risiken bei der Verwendung von NEM im Sport sowie der unabsichtlichen Verletzung von Anti-Dopingregularien.

Das Positionspapier ist Teil einer von der Arbeitsgruppe Sporternährung der DGE in der ERNÄHRUNGS UMSCHAU veröffentlichten Reihe zur Ernährung im Sport. Bisher erschienen sind „Flüssigkeitsmanagement im Sport“ (ERNÄHRUNGS UMSCHAU 03/2019), „Energiebedarf im Sport“ (ERNÄHRUNGS UMSCHAU 08/2019), „Fette in der Sporternährung“ ERNÄHRUNGS UMSCHAU 09/2019), „Kohlenhydrate in der Sporternährung“ (ERNÄHRUNGS UMSCHAU 11/2019) und „Mineralstoffe und Vitamine im Sport“ (ERNÄHRUNGS UMSCHAU 12/2019). Alle Artikel dieser Reihe sind kostenfrei open access herunterladbar.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier kostenfrei und in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 2/2020 von Seite M90 bis M98

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