Auch Sport- und Entspannungsübungen zählen zu Betrieblichen Gesundheitsförderung. ©Jupiterimages/Goodshot/Thinkstock

Deutsche Sporthochschule Köln: Neue Professur für Betriebliche Gesundheitsförderung

  • 28.05.2015
  • News
  • Redaktion

An der Deutschen Sporthochschule Köln wurde die bundesweit erste Professur für Präventionsforschung mit dem Schwerpunkt Betriebliche Gesundheitsförderung eingerichtet. Professorin Dr. Katja Petrowski hat die Stelle angetreten, deren Einrichtung auf eine Initiative der AOK Rheinland/Hamburg, der Deutschen Sporthochschule Köln sowie des Instituts für Betriebliche Gesundheitsförderung in Köln zurückgeht.

Prof. Dr. Katja Petrowski. © Deutsche Sporthochschule Köln

Prof. Dr. Katja Petrowski ist ausgebildete Psychologin und will in ihrer Arbeit an der Deutschen Sporthochschule Köln ihre Forschungsschwerpunkte auf die Entwicklung, Erprobung und Evaluation zielgruppenspezifischer Präventionskonzepte legen. Ziel ist es herauszufinden, wie eine Änderung des Lebensstils und des Verhaltens von Menschen möglich ist. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Effekten, die solche Präventionskonzepte auf die Gesundheit von Beschäftigten haben. Zudem wird durch die Professur die Ausbildung für ein wichtiges Berufsfeld weiter ausdifferenziert.

„Die Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland/Hamburg und dem BGF-Institut ermöglicht uns, einen wichtigen Bereich unserer Forschung mit einer Professur weiter zu stärken und konkrete Beiträge zur Lösung gesellschaftlicher Probleme zu leisten“, so Hochschulrektor Prof. Dr. Heiko Strüder. „Für unsere Studierenden wird damit zudem die Ausbildung für ein wichtiges Berufsfeld weiter ausdifferenziert.“



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Deutsche Sporthochschule Köln

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