„Die Pädagogische Hochschule Tirol is(s)t Planetary Health“ - Teil 2

Wissen is(s)t Planetary Health Nachdem im ersten Beitrag der Reihe zum Pilotprojekt „Die Pädagogische Hochschule Tirol is(s)t Planetary Health“ das Projekt vorgestellt wurde [1], wird in diesem zweiten Teil die gewünschte Transformation des Speisenangebots an einem ganz konkreten Produkt – der Speise „Nudeln mit Tomatensauce“ – ins Visier genommen. Schritt für Schritt werden wir das Projekt an dieser Stelle weiter begleiten.

Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung als „Dritte Orte“

Bei der Planetary Health Diet als ganzheitlicher Nachhaltigkeitsstrategie werden die Wirkebenen Gesundheit, Ökologie und Ernährung in puncto Nachhaltigkeit gleichermaßen einbezogen. All diese Dimensionen werden im Pilotprojekt an der Pädagogischen Hochschule Tirol berücksichtigt. Werden Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung unter diesem ganzheitlichen Licht betrachtet, so offenbart sich, dass sie als „Dritte Orte” (• Kasten), als ein „Home away from home”, angesehen werden können. Ihnen werden wichtige Aufgaben zuteil, die weit über die reine Bereitstellung von Speis und Trank hinausgehen. Die Mensen und die Cafeterien sind Orte der Erholung, der Gemeinschaft, der Regeneration und der sozialen Interaktion [2–9]. ...



Den vollständigen Artikel finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 8/2022 von Seite S62 bis S64.

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