Schwerpunkte des zweiten Teils zu „Sekundäre Pflanzenstoffe“ sind neben gesundheitsförderlichen und potenziell negativen Effekten unter anderem die Bioverfügbarkeit. © PeterHermesFurian/iStock/Getty Images Plus
Schwerpunkte des zweiten Teils zu „Sekundäre Pflanzenstoffe“ sind neben gesundheitsförderlichen und potenziell negativen Effekten unter anderem die Bioverfügbarkeit. © PeterHermesFurian/iStock/Getty Images Plus

Aktuell im Heft: Sprossen als „innovatives Mikrogemüse“

  • 05.10.2019
  • News
  • Stella Glogowski

Sprossen, auch als „innovatives Mikrogemüse“ bezeichnet, profitieren stark vom Superfood- und Vegan-Trend. In der „Ernährungspraxis & Diätetik“ geht es um Inhaltsstoffe, warenkundliche Besonderheiten, Einsatzgebiete und Hygieneaspekte von Sprossen, Keimlingen und Co.

Botanisch gesehen handelt es sich bei Sprossen und Keimlinge. Sie wachsen heran aus den Samen von Getreide, Hülsenfrüchten (bspw. Soja- oder Mungbohne) und Pflanzen wie Buchweizen, Brokkoli, Rotkohl, Rettich, Senf oder Luzerne (Alfalfa).

Im Beitrag von Katharina A. Goerg (ERNÄHRUNGS UMSCHAU 9/2019) können Sie mehr lesen über die enthaltenen Inhaltsstoffe und wie die einzelnen Sprossensorten sicher und hygienisch verwendet werden können.

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