Die Pädagogische Hochschule Tirol is(s)t Planetary Health, Teil 4

Die „24/7“ automatisierte Getränkeausgabe unter der Lupe

In diesem Teil des Projektberichts zum Pilotprojekt „Die Pädagogische Hochschule Tirol is(s)t Planetary Health“ stehen im Bereich der universitären Gemeinschaftsverpflegung aufgestellte Getränkeautomaten im Fokus. Am Beispiel des in Getränkeautomaten meist verkauften Produkts Eistee werden die Herausforderungen einer Optimierung des Angebots im Hinblick auf die Kriterien der Planetary Health Diet geschildert.

Einleitung: Planetary Health Diet und Gemeinschaftsverpflegung

Die Planetary Health Diet (PHD) gilt als wissenschaftlich fundierte Ernährungsweise der Zukunft. Sie liefert den Referenzrahmen für eine Neuausrichtung unserer „Diet“ (altgriech. „díaita“ = Lebensführung) und fokussiert die individuelle Gesundheit und die Gesundheit des Planeten gleichermaßen. Insbesondere in den Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung (GV) wie Schulen, Universitäten, Kantinen und anderen öffentlichen Einrichtungen ist eine Verpflegung nach den Grundsätzen der Planetary Health Diet die Chance, eine schmackhafte, nachhaltige und gesunde Ernährung tagtäglich zu implementieren. Die PHD ist dabei kein starres Konstrukt, sondern vielmehr eine richtungsweisende Struktur mit Spielraum für eine lokale und kontextualisierte Adaption [1–3]. ...



Den vollständigen Artikel finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 10/2023 auf den Seiten M644 bis M648.

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