Tiefkühlware

von Wilde Blaubeeren

Informationen

Die Geschichte der Wilden Blaubeere

Unabhängig von der Saison sorgen Tiefkühlprodukte mit wilden Blaubeeren für Fruchtgenuss zu jeder Zeit. Dank des schonenden Gefrierverfahrens bleiben Inhaltsstoffe, Struktur und Aussehen sowie der intensive Geschmack optimal erhalten. 100 g wilde Blaubeeren haben einen Energiegehalt von 57 kcal.

Erhältlich sind die Beeren in 300 g Packungen oder 750 g Beuteln. Die Hersteller verwenden üblicherweise die Bezeichnung „Heidelbeeren“. Achten Sie auf den Hinweis auf das Herkunftsland Kanada und wählen Sie Produkte, die mit dem roten Ahornblatt und dem Vermerk „100 % Wild Canadian Blueberries“ gekennzeichnet sind.

Tiefgefrorene wilde Blaubeeren sind eine ideale Zutat in der Küche: Für die Vorratshaltung sind sie perfekt und zudem sehr praktisch. Sie können portionsweise entnommen und direkt verarbeitet werden. Mit wilden Blaubeeren lassen sich leckere Smoothies mixen, sie schmecken im Müsli oder Quark oder als fruchtiges Topping im Salat. Vor allem beim Backen empfiehlt es sich, die Beeren vor der Verwendung nicht aufzutauen, da sie sich so leichter verarbeiten lassen.

Porträt

Wilde Blaubeeren

Suchen Sie nach einer Zutat, die Sie empfehlen können? Wilde Blaubeeren aus Kanada erfüllen alle Wünsche nach einem natürlichen, wohlschmeckenden Lebensmittel. Das ganze Jahr über sind sie tiefgefroren oder als Glaskonserve erhältlich. Dabei sind die Früchte sehr vielseitig: Ob süße oder herzhafte Speisen, warme oder kalte Gerichte, Hauptgang oder schneller Snack – wilde Blaubeeren sind ein einfach zu verarbeitendes Naturprodukt, überzeugen durch ihren unverfälschten Geschmack und stecken voller Vitalstoffe.

Naturbelassen, aromatisch und voller Vitalstoffe: Es sind ganz besondere Beeren, die in Atlantik-Kanada und Quebec heimisch sind. Die robusten Wildpflanzen lieben das raue Klima und gedeihen prächtig auf den arktischen Böden. Die Region an Kanadas Ostküste zählt zu den wenigen Gebieten weltweit, in denen Blaubeeren wild wachsen.

Die bodennahen Sträucher lassen sich nicht anpflanzen. Sie breiten sich nur aus, wo die Wachstumsbedingungen stimmen. So gibt es hier keine Feldwirtschaft im klassischen Sinne. Die Erzeuger greifen nur mit wenigen Maßnahmen ein. So pflanzen oder roden sie Bäume, um für Windschutz oder mehr Licht zu sorgen. Sie mähen die Flächen nach der Ernte, damit sich die Pflanzen verbreiten und im Frühjahr kräftig austreiben.

Geerntet wird im zweijährigen Wechsel. Die Ernte in dem hügeligen Gelände ist trotz Einsatz von Erntemaschinen oft mühselig und immer noch mit viel Handarbeit verbunden. Sie beginnt Mitte Juli und dauert nur wenige Wochen. Frische wilde Blaubeeren gibt es nur vor Ort zu kaufen. Das Gros der Ernte wird sofort tiefgefroren.

Die Blaubeeren werden vom Feld zur Verladestation gebracht, gewogen und zu den weiterverarbeitenden Betrieben transportiert. Dort werden sie zunächst verlesen und gewaschen. Anschließend geht es in den Gefriertunnel, wo jede Beere einzeln und frei rollend in einem Luft-Kältestrom gefroren wird. Das sogenannte IQF-Verfahren (individually quick frozen) sorgt dafür, dass die Früchte nicht aneinander kleben. Nach erneuter Qualitätskontrolle, werden die Beeren verpackt und bis zum Verkauf im Kühlhaus gelagert.

Im Vergleich zu Kulturheidelbeeren sind wilde Blaubeeren kleiner. Ihr Schalenanteil ist höher und somit auch der Gehalt an Antioxidantien. Denn gerade in der Schale konzentrieren sich die Anthocyane. Diesen Pflanzenfarbstoffen, die den Beeren ihre violette bis dunkelblaue Färbung verleihen, werden antioxidative Eigenschaften zugeschrieben.

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