Verabreichung höherer Proteinmengen an kritisch kranke mangelernährte PatientInnen führte zu keiner Reduktion der Sterblichkeit

Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie

Hintergrund

Internationale Leitlinien zur klinischen Ernährung in der Intensivmedizin empfehlen stark divergierende Proteinmengen. Allerdings basieren diese Empfehlungen auf einer geringen Vertrauenswürdigkeit der Evidenz. Die Effekte einer hochdosierten Proteinzufuhr während einer schweren Erkrankung mit intensivmedizinischer Behandlung sind bislang unbekannt.

Fragestellung

Eine multizentrisch randomisiert kontrollierte Studie untersuchte und verglich die Auswirkungen einer hochdosierten Proteinzufuhr im Vergleich zu einer Standarddosis bei kritisch kranken PatientInnen auf klinisch relevante Endpunkte [1]. ...



Den vollständigen Artikel finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 4/2023 von Seite M246 bis M247.

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