Ernährungslehre: Aktuelles zu den Spurenelementen Selen, Zink, Mangan, Eisen und Jod
- 06.02.2018
- News
- Redaktion
Eine norwegische Forschergruppe konnte zeigen, dass eine Selenunterversorgung das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht; in einer italienische Studie hingegen konnte kein Zusammenhang zwischen Selenzufuhr und dem Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen oder Krebs ermittelt werden. Andere Forschungsergebnisse sind klarer: So ergab eine zweijährige Zinksupplementation keine Verbesserung des Blutglukosestatus bei Typ-2-Diabetikern – was jedoch laut den Autoren auch an dem zuvor bereits guten Zinkstatus der Probanden liegen kann.
Diese und anderen Forschungsergebnisse präsentierten Wissenschaftler auf dem 16. internationalen TEMA-Symposium in Sankt Petersburg. Friedrich Schöne fasst die ernährungsrelevanten Ergebnisse des Symposiums in der aktuellen Ausgabe zusammen und geht auch auf potenziell toxische Spurenelemente wie Arsen, Cadmium (bei Rauchern) und die Bestimmung von Referenzbereichen für Haaruntersuchungen ein, mittels derer sowohl die Körperkonzentrationen von lebensnotwendigen als auch von toxischen Spurenelementen ermittelt werden sollen.
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